So heisst das Handbuch von Eveline Dudda und Klaus Laitenberger für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz. Vom Beete anlegen bis zum Gemüse einlagern, von der Setzlingsproduktion bis zum biologischen Pflanzenschutz. Tipps, Tricks und Mythen, wie beispielsweise Randen und Rüebli trotz der grossen Klimaunterschiede in der Schweiz mit Erfolg gedeihen. Die tolle Gestaltung mit humorvollen Schwarzweiss-Fotos und sorgfältigen Handzeichnungen lässt sogar das Thema Unkraut aufblühen. >> Spannende und praktische Infos gibt’s auch auf ihrem Gemüseblog...
Hörnerfreundinnen und -freunde, gehen Sie jetzt Unterschriften sammeln und unterstützen Sie die Hornkuhinitiative. Diese fordert kein Enthornungsverbot, sondern die Förderung naturnaher, umweltfreundlicher Produktionsformen. So sollen Halterinnen und Halter von Kühen und Zuchtstieren mit Hörnern finanziell unterstützt werden.
Im Gespräch mit Thomas Pliska, Leiter Bereich Landwirtschaft. Thomas erklärt uns wie der Bio-Landbau natürliche Lebensprozesse fördert dank Verzicht auf Herbizide, Wachstumsregulatoren und chemisch-synthetische Pestizide. Biobauern erhalten einen lebendigen und gesunden Boden, indem sie möglichst lückenlose Bodenbedeckung und einen vielfältigen Bewuchs der Ackerflächen bevorzugen. Mit erneuerten Richtlinien zur Biodiversität und mit Beratungsprojekten auf den Knospe-Höfen wird die Biodiversität bei Bio Suisse weiter gefördert.
Hochstamm-Obstbäume gehören zur Schweizer Kulturlandschaft. Man erkennt sie an ihrer majestätischen Rundkrone. Sie verschönern nicht nur die Landschaft, sie sind auch reich an Biodiversität. Darin leben viele Tiere wie Vögel, Insekten und Fledermäuse.